Bierwandern am Schluchsee
Jochen Dahlke • 19. Juni 2022

Deutschland ächzt unter Rekord-Temperaturen, die lustigen Bierwanderer ziehen da lieber die etwas kühleren Gefilde im Schwarzwald vor!
Neben der obligatorischen Erwanderung des Jägersteigs genossen wir auch die herrlichen Ausblicke auf den Schluchsee und den Feldberg. Zwar übertrafen wir die anvisierte Wanderzeit von zwei Stunden deutlich, aber das warme Wetter und der gewohnte Bierwanderdurst erforderten doch einige zusätzliche Pausen.
Von Aha ging's dann mit dem Schiff weiter. Am Unterkrummenhof füllten wir dann die knurrenden Bierwanderbäuche und ließen die Seele gemütlich baumeln.
Weiter ging's mit dem Schiff zur Badestelle, wo es für Einige von uns hieß: Ab ins kühle Nass! Eine aufmerksame Bademeisterin konnte nur mit Mühe einige waghalsige Sprünge der erhitzten Bierwanderer vom Steg verhindern.
War vielleicht ganz gut so ;-)
Wie wahrscheinlich viele in diesen Nach-Corona-Zeiten machten auch wir die Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, trotz gut gefüllter Geldbeutel schnell etwas zu essen oder zu trinken zu bekommen.
Lange Schlangen vor den wenigen und teilweise sehr überforderten Servicekräften, manchmal wurden wir auch einfach gar nicht bedient.
Auch lernten wir, dass "Ich komme in 3 Minuten" bedeutet, "Die nächste halbe Stunde passiert hier mal gar nix"!
Der ungeduldige Bierwanderer zieht dann natürlich alsbald weiter, aber nicht selten verbesserte das auch nicht die Situation.
Nichtsdestotrotz hatten wir eine tolle gemeinsame Zeit hier am Schluchsee, die auch wieder viel zu schnell vergangen ist.
Vergessen möchte ich auch nicht die Unterkunft. Das erste Mal hatten wir ein großes gemeinsames Ferienhaus für uns ganz alleine. Sehr viel mehr Platz, als wir eigentlich gebraucht hätten. Aber auch viele Möglichkeiten gemeinsam und ungestört Spaß haben zu können. Na gut, wenn man mal von den meckernden Nachbarn morgens um 3 Uhr absieht, die kein Verständnis für das 101. Abschiedslied unter ihrem Schlafzimmerfenster hatten :-)
To be continued.
Zusammenfassung

Zurück aus Australien bin ich immer noch ganz begeistert: Mit Auto und Flugzeug bereiste ich die Ostküste dieses Kontinents, der flächenmäßig fast so groß Europa ist, aber nur knapp 27 Millionen Einwohner hat. Dabei war ich hauptsächlich im Bundesstaat Queensland unterwegs. Das Wetter war die ganzen drei Wochen sehr sonnig, kaum Regen und somit auch keine Überschwemmungen. Begeisternde Landschaften, imposante Millionenstädte, eine aufregende Tierwelt und sehr freundliche Menschen, so würde ich meine Eindrücke beschreiben. Mehr dazu demnächst unter der "Reisen"-Sparte.

Geschafft - Jetzt sind sie erst einmal vorbei, die Geburtstagswochen! Auch dieses Mal waren wir wieder Kegeln, zur Abwechslung mal am schönen Schluchsee, der überraschender Weise erschreckend wenig Wasser hat :-( Wenig erfolgreich verlief auch das Kegeln, wobei mir als Einzigem vergönnt war, alle Kegel abzuräumen! Vielleicht ja doch kein Zufall ;-) Anschließend ließen wir den Abend noch mit einem leckeren Essen beim Italiener ausklingen. Jetzt kann der Frühling kommen!

Pünktlich zum Frühlingsanfang war es mal wieder soweit - Mein Geburtstag! Da freute sich sogar die Sonne und strahlte fast den ganzen Tag ;-) Trotz meines inzwischen fortgeschrittenen Alters traute ich mich am Abend mit der Familie zum Kegeln. Und ich muss sagen, es lief gar nicht so schlecht für mich ... aber vielleicht ließen sie mich auch einfach nur gewinnen :-) P.S. Vielen Dank auch für die Glückwünsche und an alle, die an meinem Ehrentag an mich gedacht haben!

"Gemeinsam kämpfen und auf ins Viertelfinale" hieß es auf dem Spruchband in der Schwenninger Helios-Arena. Es ging um alles für die Wild Wings, die in der Best-Of-Three Serie das erste Spiel bei den Nürnberg Ice Tigers knapp verloren hatten. Ausverkauftes Stadion, begeisterte Fans, die die Wild Wings leidenschaftlich anfeuerten, und ein Eishockey-Krimi, der über drei Stunden andauerte! Es war alles dabei, was wir an diesem Sport so lieben: Glasbruch, Pfosten, Raufereien und zu guter Letzt ein begeisternder 3:1-Sieg unserer Wild Wings! Wow!!! Damit konnten wir in der Serie ausgleichen und es kommt nun am Donnerstag zum Entscheidungsspiel in Nürnberg.

Bei herrlichem Sonnenschein war ich beim Fasnetsumzug am Titisee. Das tolle Wetter hatte neben mir viele Närrinnen und Narren auf die Straßen gelockt. Schön geschmückte Wägen, viele Hästräger und Musikgruppen zogen direkt am See entlang und boten uns Zuschauern ein wunderschönes Bild. Jetzt kann der Frühling endlich kommen!

Die Eishockey-Saison geht auf die Zielgeraden, und das mit fünf Teams im Kampf um die begehrten vier Pre-Playoff-Plätze. Zu Gast in Schwenningen waren dabei zum zweiten Mal die Grizzlys aus Wolfsburg, ein Gegner auf Augenhöhe. Die Helios-Arena war pickepackevoll und auf den Rängen knisterte es vor Spannung! Nach 60 Minuten stand es 2:2, und nachdem auch die Verlängerung keinen Sieger brachte, ging es ins Penaltyschießen. Der Goalie der Wild Wings konnte tatsächlich alles halten und der letzte Schwenninger Schütze traf hinein ins Glück und verwandelte das Stadion in ein Tollhaus! Wahnsinn, 3:2-Sieg! Kommenden Freitag gibt's dann den nächsten Heimspiel-Krimi gegen einen direkten Konkurrenten, die Frankfurter Löwen.

Zurück aus Australien bin ich immer noch ganz begeistert: Mit Auto und Flugzeug bereiste ich die Ostküste dieses Kontinents, der flächenmäßig fast so groß Europa ist, aber nur knapp 27 Millionen Einwohner hat. Dabei war ich hauptsächlich im Bundesstaat Queensland unterwegs. Das Wetter war die ganzen drei Wochen sehr sonnig, kaum Regen und somit auch keine Überschwemmungen. Begeisternde Landschaften, imposante Millionenstädte, eine aufregende Tierwelt und sehr freundliche Menschen, so würde ich meine Eindrücke beschreiben. Mehr dazu demnächst unter der "Reisen"-Sparte.

Geschafft - Jetzt sind sie erst einmal vorbei, die Geburtstagswochen! Auch dieses Mal waren wir wieder Kegeln, zur Abwechslung mal am schönen Schluchsee, der überraschender Weise erschreckend wenig Wasser hat :-( Wenig erfolgreich verlief auch das Kegeln, wobei mir als Einzigem vergönnt war, alle Kegel abzuräumen! Vielleicht ja doch kein Zufall ;-) Anschließend ließen wir den Abend noch mit einem leckeren Essen beim Italiener ausklingen. Jetzt kann der Frühling kommen!

Pünktlich zum Frühlingsanfang war es mal wieder soweit - Mein Geburtstag! Da freute sich sogar die Sonne und strahlte fast den ganzen Tag ;-) Trotz meines inzwischen fortgeschrittenen Alters traute ich mich am Abend mit der Familie zum Kegeln. Und ich muss sagen, es lief gar nicht so schlecht für mich ... aber vielleicht ließen sie mich auch einfach nur gewinnen :-) P.S. Vielen Dank auch für die Glückwünsche und an alle, die an meinem Ehrentag an mich gedacht haben!

"Gemeinsam kämpfen und auf ins Viertelfinale" hieß es auf dem Spruchband in der Schwenninger Helios-Arena. Es ging um alles für die Wild Wings, die in der Best-Of-Three Serie das erste Spiel bei den Nürnberg Ice Tigers knapp verloren hatten. Ausverkauftes Stadion, begeisterte Fans, die die Wild Wings leidenschaftlich anfeuerten, und ein Eishockey-Krimi, der über drei Stunden andauerte! Es war alles dabei, was wir an diesem Sport so lieben: Glasbruch, Pfosten, Raufereien und zu guter Letzt ein begeisternder 3:1-Sieg unserer Wild Wings! Wow!!! Damit konnten wir in der Serie ausgleichen und es kommt nun am Donnerstag zum Entscheidungsspiel in Nürnberg.

Bei herrlichem Sonnenschein war ich beim Fasnetsumzug am Titisee. Das tolle Wetter hatte neben mir viele Närrinnen und Narren auf die Straßen gelockt. Schön geschmückte Wägen, viele Hästräger und Musikgruppen zogen direkt am See entlang und boten uns Zuschauern ein wunderschönes Bild. Jetzt kann der Frühling endlich kommen!

Die Eishockey-Saison geht auf die Zielgeraden, und das mit fünf Teams im Kampf um die begehrten vier Pre-Playoff-Plätze. Zu Gast in Schwenningen waren dabei zum zweiten Mal die Grizzlys aus Wolfsburg, ein Gegner auf Augenhöhe. Die Helios-Arena war pickepackevoll und auf den Rängen knisterte es vor Spannung! Nach 60 Minuten stand es 2:2, und nachdem auch die Verlängerung keinen Sieger brachte, ging es ins Penaltyschießen. Der Goalie der Wild Wings konnte tatsächlich alles halten und der letzte Schwenninger Schütze traf hinein ins Glück und verwandelte das Stadion in ein Tollhaus! Wahnsinn, 3:2-Sieg! Kommenden Freitag gibt's dann den nächsten Heimspiel-Krimi gegen einen direkten Konkurrenten, die Frankfurter Löwen.